URANIUM FESTIVAL JORDAN
Press Releases - Dec 12, 2014
The Heinrich-Böll-Stiftung's Palestine & Jordan, in cooperation with the Royal Film Commission of Jordan and the Goethe Institut Jordan, supported the International Uranium Film Festival's premiere in Jordan. The three day event in the Rainbow Theatre from Dec 16 to Dec 18 showed films about uranium mining, DU weapons and Fukushima. The Brazilian born film festival was also backed by a number of Jordanian environmental organizations in Amman. Download Program:
Japan, 2013, 71 min, Japanisch & Englisch, Englische Untertitel
Dokumentarfilm
Ein engagierter Fukushima-Film über Kinder mit Schilddrüsenkrebs und warum nur die wenigsten Familien evakuiert wurden. Thomas Ash: “Was in Fukushima passiert, betrifft uns alle. Es ist noch lange nicht vorüber! Everything is about Money!"
Deutschland, 2012, 4 min, Englische Untertitel
Trickfilm
Premiere
Bester Trickfilm 2013
Ein Trickfilm über die unmittelbaren Auswirkungen bei einem Kind auf die Naturkatastrophe in Japan mit dem Fokus auf den atomaren GAU. Kinder in Fukushima können auf Grund der radioaktiven Strahlung nicht mehr in der Natur spielen. Denn die Natur ist nicht dekontaminierbar. Dies ist nur eine Geschichte von 36.000 Kindern, die zu Hause bleiben und von ihrer Freiheit in der Natur träumen und die Wirklichkeit erleben.
Bachelorarbeit 2012 von Shoko Hara und Paul Brenner
Sounddesign und Musik: Lorenz Schimpf
Betreuende Dozenten: Prof. Klaus Birk, Alexander Hanowski, Martin Hesselmeier
DHBW Ravensburg, Studiengang Mediendesign
(Buddha Weeps in Jadugoda)
Indien, 1999, 55 min
Jadugoda ist ein von Ureinwohnern besiedeltes Gebiet im Bezirk Bihar und Jadugoda ist Indiens Uranbergbaugebiet. „Buddha weint in Jadugoda“ ist eine schockierende Anklage gegen den rücksichtslosen Uranbergbau der Uranium Corporation of India (UCIL). Genetische Schäden, Krebs: Medizinische Berichte zeigen, die verheerenden Auswirkungen der radioaktiven Verseuchung auf das Leben Ureinwohner. Ein bedrueckender, eindrucksvoller Film, ein "muss" fuer jeden, der ueber Atomkraft und Uranbergbau mitreden will.
(The Last Flower)
Iran, 2013, 6 min, ohne Dialog, Deutsche Erstaufführung
Trickfilm
Ein wunderschön gezeichneter Trickfilm über die letzte Blume nach einem Atomkrieg. Ein junges Mädchen entdeckt die Blume und will sie beschützen. Die in Tehran geborene Trickfilmerin Sima Baghery erlebte die Islamische Revolution sowie den Krieg zwischen Iran und Irak. Sie widmet ihren Debütfilm "The Last Flower" dem Weltfrieden.
Ukraine, 2011, 11 min
Sand-Animationsfilm
Ein herrlicher, aus Sand gemachter Animationsfilm. Eternal Tears ist den Kindern von Tschernobyl gewidmet. 25 Jahre nach der Reaktorkatastrophe steigen wieder die Krebsraten gerade bei Kindern in der Ukraine. Kseniya Simonova: “Das Wichtigste ist, sich zu erinnern.”
(Irak: Les Enfants Sacrifiés De Falluja)
Irak/Frankreich, 2011, 48 min, Englisch / Deutsch
Dokumentarfilm
Produktion Baozi Prod. (www.baoziprod.com)
2004 bombardierten die USA die Rebellenhochburg Fallujah im Irak. Neun Jahre nach dem Krieg leben die Bewohner immer noch zwischen Ruinen. Der Iraker Feurat Alani reist in die zerstörte Stadt seiner Eltern.
Gesprächsrunde mit Karin Leukefeld (Korrespondent), Markus Matzel (Filmemacher), Birgit Malzahn (ICBUW), Moderation: Maximilian Kimmich (ICBUW) (Berlin 2014)
USA, 2012, 12 min, Englisch
Deutsche Erstaufführung
Dokumentarfilm
Film über das toxische, radioaktive Erbe des Uranbergbaus in New Mexiko. Nach 30 Jahren erfolgloser "Säuberung" kontaminiert der Abraum Boden, Luft und Wasser von Grants, der einstigen Uran- Hauptstadt der Welt. Preisträger des Santa Fe Independent Film Festivals
Italien, 2007, 23 min,Englisch
Produktion Rainews24
Besondere Anerkennung 2013
Enriched uranium has been found in the fuel filter of an ambulance in Beirut. Uranium has been found also in one of the analysed urine samples. UNEP too found uranium in all the sites that were examined but they considered that it was natural uranium. Both in their most radioactive form and in their depleted form uranium powders are highly toxic.