
Filme und Diskussionen und Fotoausstellungen zum Thema Atomkraft: Vom Uranbergbau bis zum Atomaren Müll
Hiroshima, Tschernobyl, Goiânia, Fallujah, Fukushima: Ab dem 10. Oktober 2017 wird das internationale Uranium Film Festival im Zeiss-Großplanetarium sowie im Kino der Kulturbrauerei 28 Filme aus aller Welt präsentieren.
15 Filmemacher werden ihre Filme selbst in der Kulturbrauerei vorstellen und mit dem Publikum diskutieren:
Wir stellen die 15 Filmemacher vor...
Mit dabei sein werden auch besondere Gäste, Atomexperten, Politiker und preisgekrönte Filmemacher wie MdB Klaus Mindrup, der Brasilianer Odesson Alves Ferreira, überlebendes Opfer des Cäsium-137-Unfalls von Goiânia, sowie die Filmemacher David Newbigging aus Schottland und Peter Anthony aus Dänemark.
Die Ausstellung des Journalisten und Fotografen Norbert Suchanek erzählt die Geschichte des schlimmsten radioaktiven Unfalls Lateinamerikas, der vor genau 30 Jahren im September 1987 in der Stadt Goiânia, der Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Goiás, geschah. Hunderte von Menschen wurden mit radioaktivem Cesium-137 verstrahlt.
KINO IN DER KULTURBRAUEREI
Schönhauser Allee 36 / 10435 Berlin – Prenzlauer Berg
Einzelticket: 7 Euro - Ermäßigt Schüler/Studenten/Behinderte 5 Euro
Festivalpässe: Auf Anfrage / Vorverkauf im Kino ab 1. Oktober
Kartenreservierung
Telefon: 0172-8927879
uraniumfilmfestivalberlin@gmx.de Zeiss-Großplanetarium
Prenzlauer Allee 80, 10405 Berlin Eintritt frei! Festival Kontakt: info@uraniumfilmfestival.org Festivalprogrammheft Download